AUSSICHTSPUNKTE

Genießen Sie einen Spaziergang durch die intakte Natur rund um Karlsbad, wo es nicht nur nach rechts und links, sondern auch nach oben und unten geht. Nach Erreichen des ersehnten Gipfels werden Sie mit einem einzigartigen Ausblick auf das gesamte Tal bel

Více

Spaziergang zu den schönsten Aussichtspunkten

3 km | mit Kinderwagen anspruchsvoll – kräftige Arme erforderlich, um den Kinderwagen die Treppe beim Hirschsprung hinunter zu tragen

Von jedem Aussichtspunkt aus eröffnet sich ein atemberaubender, jedes Mal faszinierender Ausblick auf das historische Stadtzentrum. Darüber hinaus können Sie sie alle im Rahmen eines Spaziergangs besuchen. Lassen Sie sich vom Grandhotel Pupp aus von der Seilbahn zum Aussichtsturm Diana fbefördern, wo sich auch das Schmetterlingshaus und ein Mini-Zoo befinden. 

Von hier gehen Sie bergab auf dem blau markierten Weg bis zur Kreuzung Rozcestí pod Dianou, wo Sie den gelben Wanderweg einschlagen, der Sie den Höhenlinien folgend zum Restaurant Jelení Skok (Hirschsprung) mit Blick auf die andere Seite Karlsbads führt. Hinter dem Restaurant finden Sie den Aussichtspunkt Petershöhe und ein bisschen tiefer den Aussichtspavillon Mayer-Gloriette. 

Setzen Sie Ihren Weg bergab zum Hirschsprung und anschließend zurück nach Karlsbad fort. Den Spaziergang können Sie beim Sprudel beenden.

Aussichtstürme und Aussichten
Aussichtsturm Diana

Aussichtsturm Diana

Der jüngste und gleichzeitig bekannteste Karlsbader Aussichtsturm wurde 1912 – 1914 nach einem Projekt des Karlsbader Architekten Anton Breinl errichtet. Vom Turm bietet sich ein unbeeinträchtigter Rundblick auf praktisch den gesamten Kurort Karlsbad, die Flusstäler von Ohře (Eger) und Teplá (Tepl) und einen großen Teil der Kurwälder, auf das Erzgebirge mit dem Keilberg, das Duppauer Gebirge (Doupovské hory) und den Kaiserwald (Slávkovský les). Bei guter Sicht sind im West-Südwesten auch die Gipfel des Fichtelgebirges (Smrčina) in einer Entfernung von 70 km auszumachen. Der Aussichtsturm ist zu den Besuchszeiten geöffnet – man kann mit der Standseilbahn Diana zu ihm hinauffahren.
Aussichtstürme und Aussichten
Aussicht Petershöhe

Aussicht Petershöhe

Der Gipfel der auf der Petershöhe über dem Hirschsprung aufragenden Felsklippe wurde bereits im 18. Jhd. zugänglich gemacht. Anno 1712 ritt der russische Zar Peter I. einer Wette wegen auf einem ungesattelten Pferd bis zu dieser Felsklippe. Vom Aussichtsumgang bietet sich ein faszinierender Blick auf das Karlsbader Kurzentrum im malerischen Tal der Tepl (Teplá) und die umliegenden Erhebungen. Der ganzjährig frei zugängliche Aussichtsfelsen ist ein beliebtes Ziel der Karlsbadbesucher und Kurgäste.
Aussichtstürme und Aussichten
Aussicht Hirschsprung

Aussicht Hirschsprung

Der wohl älteste Aussichtsbau der ganzen Bäderstadt ist der Holzpavillon auf der Felsnadel am Hirschsprung (Hirschensprung) direkt über dem Karlsbader Kurzentrum. Den Pavillon ließ im Jahre 1804 der aus Karlsbad gebürtige, reiche Wiener Kaufmann Mayer errichten. Vom Hirschsprung bietet sich ein einzigartiger Blick aus der Vogelperspektive auf den Kurort im malerischen Tal der Tepl (Teplá), der sich von hier wie auf dem Handteller darbietet. Die Kurgäste legen an diesem ganzjährig frei zugänglichen Pavillon bei ihren Wanderungen zu den Drei Kreuzen gern eine Rast ein.
Ausflugspavillons
Mayer-Gloriette

Mayer-Gloriette

Den hölzernen Aussichtspavillon ’Mayer-Gloriette ließ im Jahre 1804 der reiche, aus Karlsbad stammende Wiener Geschäftsmann Mayer auf diesem Felsen beim Hirschsprung direkt über dem Karlsbader Kurzentrum errichten. Vom frei zugänglichen Pavillon bietet sich ein einzigartiger Blick auf das Kurzentrum im malerischen Tal der Teplá (Tepl), kein Wunder dass er ein beliebtes Ziel der Kurgäste bei ihren Spaziergängen zur Petershöhe ist.
Exkursionen
Museen und Galerien
Schmetterlingshaus in Karlovy Vary

Schmetterlingshaus in Karlovy Vary

Freuen Sie sich auf eine Begegnung mit den schönsten Schmetterlingen aus aller Welt – beispielsweise aus Thailand, von den Philippinen, aus den Regenwäldern Südamerikas oder Mexikos.In der 100 m2 großen sog. Freiflugzone bekommt man hunderte schillernde, exotische Schmetterlinge mit Flügelspannweiten von bis zu 20 cm zu sehen! Dabei kann man diese fliegenden Juwelen der Tierwelt aus unmittelbarer Nähe und im absoluten Kontakt beobachten – bei uns gibt es nämlich keine Barrieren zwischen den Besuchern und den Schmetterlingen! Im Schmetterlingshaus kann man nach Herzenslust und völlig unentgeltlich Fotografieren. Halten Sie Ihre Kamera deshalb immer schussbereit, für den Fall, dass sich solch ein geflügelter Edelstein gerade Ihre Schulter zum Landen und zur kurzen Rast aussucht. Ganz sicher sollten Sie sich auch den Brutraum ansehen – mit ein bisschen Glück werden Sie vielleicht Zeuge dessen, wie ein Schmetterling aus seiner Puppe schlüpft und zum Jungfernflug ansetzt. In der Freiflugzone sind Informationstafeln installiert, die Wissenswertes aus dem Leben der Falter und Schmetterlinge vermitteln und in der Rezeption bekommt man Souvenirs mit Schmetterlingsthematik gekauft. Rezeption – Schmetterlingshaus:+420 777 774 050https://dianakv.cz/de/schmetterlingshausausschließlich Barzahlung möglich und zwar in CZK und EURÖffnungszeiten7 Tage in der Woche in Betrieb, auch an den staatlichen FeiertagenNovember bis März10:00 – 17:00April und Oktober10:00 – 18:00Mai to September10:00 – 19:0024.12.GESCHLOSSEN

Aussichtsturm Diana

Tolles Ausflugsziel für Kinder

Der berühmteste Aussichtsturm von Karlsbad mit Panoramablick auf die Stadt und Umgebung befindet sich auf der Freundschaftshöhe (Výšina přátelství) und ist vom Grandhotel Pupp aus bequem mit der Seilbahn zu erreichen. Der Gipfel mit Aussichtspunkt ist seit dem 19. Jahrhundert bekannt, wobei der Aussichtsturm hier seit 1914 steht. Zum Aufstieg dienen ein Aufzug oder etwa 150 Stufen.

 Am Aussichtsturm finden Sie auch das Schmetterlingshaus, einen Minizoo, eine Kinderecke, ein historisches Restaurant, einen Kiosk und Souvenirladen. Der Eintritt zum Aussichtsturm, zum Minizoo und Kinderspielplatz ist frei.

Aussichtstürme und Aussichten
Aussichtsturm Diana

Aussichtsturm Diana

Der jüngste und gleichzeitig bekannteste Karlsbader Aussichtsturm wurde 1912 – 1914 nach einem Projekt des Karlsbader Architekten Anton Breinl errichtet. Vom Turm bietet sich ein unbeeinträchtigter Rundblick auf praktisch den gesamten Kurort Karlsbad, die Flusstäler von Ohře (Eger) und Teplá (Tepl) und einen großen Teil der Kurwälder, auf das Erzgebirge mit dem Keilberg, das Duppauer Gebirge (Doupovské hory) und den Kaiserwald (Slávkovský les). Bei guter Sicht sind im West-Südwesten auch die Gipfel des Fichtelgebirges (Smrčina) in einer Entfernung von 70 km auszumachen. Der Aussichtsturm ist zu den Besuchszeiten geöffnet – man kann mit der Standseilbahn Diana zu ihm hinauffahren.
Museen, Galerien, Ausstellungen
Schmetterlingshaus Papilonia in Karlovy Vary

Schmetterlingshaus Papilonia in Karlovy Vary

Tropengarten mit lebenden exotischen Schmetterlingen aus aller Welt.Freuen Sie sich auf eine Begegnung mit den schönsten Schmetterlingen aus aller Welt – beispielsweise aus Thailand, von den Philippinen, aus den Regenwäldern Südamerikas oder Mexikos.In der 100 m2 großen sog. Freiflugzone bekommt man hunderte schillernde, exotische Schmetterlinge mit Flügelspannweiten von bis zu 20 cm zu sehen! Dabei kann man diese fliegenden Juwelen der Tierwelt aus unmittelbarer Nähe und im absoluten Kontakt beobachten – bei uns gibt es nämlich keine Barrieren zwischen den Besuchern und den Schmetterlingen! Im Schmetterlingshaus kann man nach Herzenslust und völlig unentgeltlich Fotografieren. Halten Sie Ihre Kamera deshalb immer schussbereit, für den Fall, dass sich solch ein geflügelter Edelstein gerade Ihre Schulter zum Landen und zur kurzen Rast aussucht. Ganz sicher sollten Sie sich auch den Brutraum ansehen – mit ein bisschen Glück werden Sie vielleicht Zeuge dessen, wie ein Schmetterling aus seiner Puppe schlüpft und zum Jungfernflug ansetzt. In der Freiflugzone sind Informationstafeln installiert, die Wissenswertes aus dem Leben der Falter und Schmetterlinge vermitteln und in der Rezeption bekommt man Souvenirs mit Schmetterlingsthematik gekauft.Öffnungszeiten7 Tage in der Woche in Betrieb, auch an den staatlichen FeiertagenNovember bis März10:00 – 17:00April und Oktober10:00 – 18:00Mai to September10:00 – 19:00

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Aussichtspunkt Petershöhe und Mayer-Gloriette

Zwei Aussichtspunkte auf einen Streich

Der Felsvorsprung ist nach Zar Peter I. benannt, der ihn angeblich am 11. November 1712 bestiegen und seine Initialen in ein Holzkreuz eingraviert hatte. Vom Aussichtspunkt aus können Sie den Blick auf fast das gesamte Kurviertel genießen. 

Ein Stück weiter unten befindet sich das wahrscheinlich älteste Aussichtsgebäude der Gegend, ein hölzerner Pavillon namens Mayer-Gloriette, der 1804 vom aus Karlsbad stammenden, wohlhabenden Kaufmann Mayer auf einem Felsvorsprung beim Hirschsprung direkt über dem Kurzentrum erbaut wurde.

Aussichtstürme und Aussichten
Aussicht Petershöhe

Aussicht Petershöhe

Der Gipfel der auf der Petershöhe über dem Hirschsprung aufragenden Felsklippe wurde bereits im 18. Jhd. zugänglich gemacht. Anno 1712 ritt der russische Zar Peter I. einer Wette wegen auf einem ungesattelten Pferd bis zu dieser Felsklippe. Vom Aussichtsumgang bietet sich ein faszinierender Blick auf das Karlsbader Kurzentrum im malerischen Tal der Tepl (Teplá) und die umliegenden Erhebungen. Der ganzjährig frei zugängliche Aussichtsfelsen ist ein beliebtes Ziel der Karlsbadbesucher und Kurgäste.
Ausflugspavillons
Mayer-Gloriette

Mayer-Gloriette

Den hölzernen Aussichtspavillon ’Mayer-Gloriette ließ im Jahre 1804 der reiche, aus Karlsbad stammende Wiener Geschäftsmann Mayer auf diesem Felsen beim Hirschsprung direkt über dem Karlsbader Kurzentrum errichten. Vom frei zugänglichen Pavillon bietet sich ein einzigartiger Blick auf das Kurzentrum im malerischen Tal der Teplá (Tepl), kein Wunder dass er ein beliebtes Ziel der Kurgäste bei ihren Spaziergängen zur Petershöhe ist.
Aussichtstürme und Aussichten
Aussicht Hirschsprung

Aussicht Hirschsprung

Der wohl älteste Aussichtsbau der ganzen Bäderstadt ist der Holzpavillon auf der Felsnadel am Hirschsprung (Hirschensprung) direkt über dem Karlsbader Kurzentrum. Den Pavillon ließ im Jahre 1804 der aus Karlsbad gebürtige, reiche Wiener Kaufmann Mayer errichten. Vom Hirschsprung bietet sich ein einzigartiger Blick aus der Vogelperspektive auf den Kurort im malerischen Tal der Tepl (Teplá), der sich von hier wie auf dem Handteller darbietet. Die Kurgäste legen an diesem ganzjährig frei zugänglichen Pavillon bei ihren Wanderungen zu den Drei Kreuzen gern eine Rast ein.

Goethe-Aussicht

Frisch sanierter Aussichtsturm mit Gespensterweg für Kinder

Der Aussichtsturm befindet sich auf dem Diana-Aussichtsturm gegenüberliegenden Hügel. Es ist 32 Meter hoch und ist neugotisch im Stil der nordische Backsteingotik errichtet. 

Den Anstoß für den Bau des Aussichtsturms gab die belgische Prinzessin Stephanie, die von der hiesigen Aussicht verzaubert war, ebenso wie Goethe, nach dem die Aussicht benannt ist, der einige Jahrzehnte zuvor vom Ausblick begeistert war. 

Dieser weniger bekannte Aussichtspunkt ist ein ruhiger Ort mit herrlichem Blick auf Karlsbad und Umgebung. Rund um den Aussichtsturm befindet sich der neu angelegte (etwa drei Kilometer lange) Gespensterweg.

Drei Kreuze (Tři kříže) und Camera obscura

Zwei Aussichtspunkte auf einen Streich

Ein idealer Ort, um den Sonnenuntergang über der Stadt zu beobachten. Vom Aussichtspavillon Drei Kreuze aus können Sie Karlsbad von der Ostseite aus bewundern. Der Aussichtspunkt erhielt seinen Namen nach drei großen Holzkreuzen, die hier im 17. Jahrhundert als Symbol für die Rekatholisierung der Stadt nach der Schlacht am Weißen Berg aufgestellt wurden. 

Früher stand auf dem Plateau der ehemaligen Rudolphshöhe unter den Drei Kreuzen das Ausflugsrestaurant und Café Zu den drei Kreuzen. Im Garten des Restaurants befand sich auch der ursprüngliche Holzpavillon Camera obscura („Dunkle Kammer“), in dessen abgedunkeltem Raum Lichtbilder der Landschaft auf die Wände projiziert wurden. 

Der heutige Pavillon wurde 1997 errichtet, nachdem das Original während eines schweren Sturms zerstört worden war.

Aussichtstürme und Aussichten
Aussicht Drei Kreuze

Aussicht Drei Kreuze

Der schlichte Holzpavillon wurde 2000 und dann noch einmal im Jahre 2006 nach einem Projekt von Ing. Arch. Ivan Štros auf dem Plateau bei den Drei Kreuzen errichtet. Von der Aussicht bietet sich ein hübscher Blick auf das Stadtzentrum mit dem Sprudel im Tal der Tepl (Teplá), auf die umliegenden Hügel und Kurwälder und auf den Kaiserwald (Slavkovský les). Der ganzjährig zugängliche Aussichtspavillon ist ein beliebtes Ziel der Karlsbadbesucher und Kurgäste.
Aussichtstürme und Aussichten
Aussichtspavillon Camera obscura

Aussichtspavillon Camera obscura

Der hölzerne Aussichtspavillon wurde 1997 auf einem Plateau unter den Drei Kreuzen am Standort des früheren, von einem Orkan zerstörten Pavillons Camera obscura erbaut. Von dieser Aussicht bietet sich ein spektakulärer Blick auf nahezu das gesamte Kurzentrum im Tal der Tepl und einen Großteil von Karlsbad. Der ganzjährig zugängliche Pavillon ist eine beliebte Zwischenstation der Kurgäste bei ihren Wanderungen zu den Drei Kreuzen.
Ausflugspavillons
Pavillon Camera obscura

Pavillon Camera obscura

Der hölzerne Aussichtspavillon wurde 1997 auf einem Plateau unter den Drei Kreuzen, am Standort des früheren, von einem Orkan zerstörten Pavillons Camera obscura erbaut. Von dieser Aussicht bietet sich ein spektakulärer Blick auf nahezu das gesamte Kurzentrum im Tal der Tepl und einen Großteil von Karlsbad. Der ganzjährig zugängliche Pavillon ist eine beliebte Zwischenstation der Kurgäste bei ihren Wanderungen zu den Drei Kreuzen.

Aussichtsturm Karl IV.

Ältester steinerner Aussichtsturm in Karlsbad

Der pseudogotische Backsteinturm in Form eines Minaretts mit zwei Aussichtsplattformen war Ende des 19. Jahrhunderts ein beliebter Aussichtspunkt. Der Aussichtsturm trug damals den Namen Kaiser-Franz-Joseph-Warte und wurde in der Kursaison 1877 eröffnet. 

Der Aussichtsturm diente auch als Pavillon und stieß unmittelbar nach seiner Eröffnung auf großes Besucherinteresse unter den Kurgästen. Bei Feierlichkeiten wurden von der ersten Aussichtsplattform aus Feuerwerkskörper abgefeuert.