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Mayer-Gloriette
Den hölzernen Aussichtspavillon ’Mayer-Gloriette ließ im Jahre 1804 der reiche, aus Karlsbad stammende Wiener Geschäftsmann Mayer auf diesem Felsen beim Hirschsprung direkt über dem Karlsbader Kurzentrum errichten. Vom frei zugänglichen Pavillon bietet sich ein einzigartiger Blick auf das Kurzentrum im malerischen Tal der Teplá (Tepl), kein Wunder dass er ein beliebtes Ziel der Kurgäste bei ihren Spaziergängen zur Petershöhe ist.Mehr
Pavillon Bellevue
Der hölzerne Säulenpavillon Bellevue (Belle-Vue) aus dem Jahre 1834 steht an der einstigen Karlsbader Richtstätte auf dem Galgenberg am Wege nach Drahovice (Drahowitz), nordöstlich des Kurzentrums von Karlsbad. Am 15. Juni 1885 wurde der ursprüngliche Pavillon jedoch wegen Baufälligkeit abgerissen und ein neuer erbaut. Dieser Ende des 20.Jhd. einer Gesamtrekonstruktion unterzogene Pavillon ist heute eine anmutige ‚Verschnaufstelle‘ bei Spaziergängen in diesem Teil von Karlsbad.Mehr
Pavillon Camera obscura
Der hölzerne Aussichtspavillon wurde 1997 auf einem Plateau unter den Drei Kreuzen, am Standort des früheren, von einem Orkan zerstörten Pavillons Camera obscura erbaut. Von dieser Aussicht bietet sich ein spektakulärer Blick auf nahezu das gesamte Kurzentrum im Tal der Tepl und einen Großteil von Karlsbad. Der ganzjährig zugängliche Pavillon ist eine beliebte Zwischenstation der Kurgäste bei ihren Wanderungen zu den Drei Kreuzen.Mehr
Pavillon beim Bild
Dieser üppig verzierte, hölzerne Ausflugspavillon aus dem Jahre 1894 steht an einer frequentierten Wegkreuzung in den Kurwäldern südwestlich von Karlsbad. In Nachbarschaft des Pavillons stehen die Nischenkapelle ‚Zum Bild‘ und eine Steinbank vom Karlsbader Bildhauer Hugo Uher. Im Jahre 2009 wurde der Pavillon einer Gesamtrekonstruktion unterzogen, heute ist er ein angenehmer Rastplatz bei Streifzügen durch die Karlsbader Stadtwälder.Mehr
Pavillon bei den Drei Kreuzen
Der schlichte Holzpavillon wurde im Jahre 2000 und dann noch einmal 2006 nach einem Projekt von Ing. Arch. Ivan Štros auf dem Plateau bei den Drei Kreuzen errichtet. Von der Aussicht bietet sich ein hübscher Blick auf das Stadtzentrum mit dem Sprudel im Tal der Tepl (Teplá), auf die umliegenden Hügel und Kurwälder und auf den Kaiserwald (Slavkovský les). Der ganzjährig frei zugängliche Aussichtspavillon ist ein beliebtes Ziel der Karlsbadbesucher und Kurgäste.Mehr
Dorotheen-Pavillon
Der Dorotheen-Pavillon (Dorotheentempel) aus dem Jahre 1791 steht auf einem einsamen Granitfelsen im Tepltal hinter dem Grandhotel Pupp, am Südrand des Karlsbader Kurzentrums. Den Pavillon ließ der verliebte Graf Christian Clam-Gallas zu Ehren der Herzogin Dorothea von Kurland errichten. Kein anderer als der Frauenheld Giacomo Casanova stattete seinerzeit dem Dorotheentempel einen Besuch ab, seither ist der Pavillon häufige Kulisse für Liebeserklärungen.Mehr
Findlater-Pavillon
Den Findlater-Pavillon im Empirestil – den ältesten Ausflugspavillon in den Karlsbader Wäldern – ließ 1801 der schottische Graf Findlater am Südhang des in südlicher Richtung über Karlsbad aufragenden Südberges (Jižní vrch) errichten. Graf Findlater, ein Bewunderer der Karlsbader Wälder und Aussichten an den Hängen rings um den Kurort ließ aus Dankbarkeit für seine in den heißen Quellen gefundene Heilung manche Waldpromenadenwege (Lustwege) anlegen oder erweitern. Beim Pavillon legen die Kurgäste bis heute gern eine Rast bei ihren Spaziergängen durch die Karlsbader Stadtwälder ein.Mehr
Rusalka-Hütte (Maurig-Hütte)
Der später Rusalka-Hütte genannte Holzpavillon wurde im Jahr 1906 anstelle einer älteren Aussicht am Hang über dem linken Ufer der Teplá (Tepl) in den Kurwäldern südwestlich des Karlsbader Zentrums errichtet. Die bei den Kurgästen sehr beliebte und häufig besuchte Rusalka-Hütte machte in den letzten Jahren eine Gesamtrekonstruktion durch, der Hang unter dem Pavillon wurde abgeholzt und so bietet sich nun wieder der hübsche Ausblick auf das Tal der Teplá.Mehr








