Dorotheen-Pavillon

Empire-Säulenpavillon

Lage: Im Tal der Teplá (Tepl), am Südrand des Karlsbader Kurzentrums
GPS: 50°13'4.118"N, 12°53'14.163"E
Bauzeit: 1791
Architekt: unbekannt
Offizielle Eröffnung: 1791
Zugänglichkeit: frei zugänglich

Zugangsvarianten zum Objekt

Zugang Nr. 1: Vom Sprudel im Karlsbader Kurzentrum, flussaufwärts der Teplá, bei der Kunstgalerie biegt man ab und steigt die paar Stufen zum Gipfel des Felsens hinauf.  Der angenehme Bummel durch das Karlsbader Kurzentrum misst ca. 1,1 Kilometer und nimmt circa eine halbe Stunde in Anspruch.  

Zugang Nr. 2: Eine weitere Möglichkeit ist, von ‚Tržnice‘ mit dem Bus der Buslinie ÖPNV Nr. 2 oder ÖPNV Nr. 7 zur Haltestelle ‚Richmond‘ bei der Kunstgalerie zu fahren; von hier sind es nur noch ca. 200 Meter unter den Felssporn mit Pavillon.

Geschichte des Objekts

Den Dorotheen-Pavillon (Dorotheentempel) ließ Graf Christian Clam-Gallas im Jahre 1791 auf diesem einsam aufragenden Granitfelsen im romantisch-felsigen Tal der Teplá (Tepl) hinter dem Grandhotel Pupp, am Südrand des Karlsbader Kurzentrums errichten. Der Ausflug durch das Flusstal der Teplá, die sog. Dorotheenaue, gehörte seit dem Ende des 18. Jhd. zu den beliebtesten Spazierrouten der damaligen Kurgäste.

 Der Pavillon war der überhaupt erste Parkbau des Kurorts.  Der verliebte Graf ließ ihn hier zu Ehren der Herzogin Dorothea von Kurland errichten. Seit der Frauenheld Giacomo Casanova seinerzeit den Dorotheentempel besuchte, gestanden sich hier schon unzählige Liebespaare ihre Liebe.

Lage

Mapa hotelu

Dorotheen-Pavillon


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