Theater

Im Namen der Sehnsucht Einodis

Marta Skarlandtová, Karel Štolba:

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Mitwirkende Künstler Milan Hein, Ondřej Novák, Igor Orozovič und die Musikgruppe von Peter Malásek. Eine Geschichte, inspiriert durch ein ungewöhnliches Schicksal der Baronin Sidonie Nádherná, der letzten Besitzerin des Schlosses Vrchotovy Janovice. Neben dem abwechslungsreichen Privatleben der schönen und intelligenten Frau Baronin, versetzt uns die Kammermusik auch in die schwierigen historischen Momente unseres Landes. Als Verehrer der Baronin treten bedeutende Männer des letzten Jahrhunderts auf, der Wiener Journalist und Schriftsteller Karl Kraus, Maler Max Švabinský oder Dichter Rainer Maria Rilke.

Mitwirkende: Marta Kubišová, Aneta Langerová, Milan Hein, Ondřej Novák, Igor Orozovič und Musikgruppe von Petr Malásek.
Choreografie: Petr Čadek.
Regie: Pavel Ondruch.

Veranstaltungsort

Stadttheater

Das vielfältige Programm berücksichtigt alle Alterskategorien und sozialen Gruppen. Dargeboten wird das Beste aus der Produktion der tschechischen Theaterbühnen und zugleich werden Werke erfolgreicher heimischer wie auch ausländischer Autoren, nicht selten in tschechischer Premiere, aufgeführt.Das Karlsbader Theater wurde nach Entwürfen der Architekten F. Fellner und H. Helmer in den Jahren 1884-1886 erbaut. Die Eröffnungsvorstellung fand am 15. Mai 1886 mit Mozarts Figaros Hochzeit statt. INTERIEUR DES KARLSBADER STADTTHEATERSDie Malereien wurden weiteren renommierten Wiener Kunstschafenden, den Gebrüdern Gustav und Ernst Klimt sowie Franz Matsch, anvertraut. Diese Gruppe junger Maler (im Alter von zweiundzwanzig bis fünfundzwanzig Jahren) hinterließen eine dauerhafte Visitenkarte in Gestalt der größten künstlerischen Kostbarkeit, des handgemalten Vorhangs mit dem Motiv der Lobpreisung der Dichterkunst. Die herrliche Arbeit wird durch Fresken über dem Proszenium (Bühnenbereich vor dem Vorhang) und Malereien am Deckengewölbe ergänzt.Den bildhauerischen Schmuck, der vor allem im Foyer beeindruckt, entwarf wiederum ein Wiener, Theodor Friedl. Seine Handschrift tragen auch die Skulpturengruppen am Vordergiebel des Gebäudes (Musen), ebenso wie die antiken Griffons, die Hüter des Eingangs.Sämtliche Leuchten und der Kronleuchter sowie vor allem die zauberhaften Rokokolampen auf der Treppe entwarfen die Architekten Fellner und Helmer selbst.Innenaufnahmen: (c) Jordan Banks, JRNY Magazine

Galerie

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