Säule der dankbaren Ungarn

Granitsäule

Lage: An der Straße am Hang über dem Hotel Imperial im südlichen Stadtteil von Karlsbad
GPS: 50°13'3.806"N, 12°53'16.020"E.
Entstehungszeit: 1883.
Autor: L. Tröger
Enthüllung: 1883
Zugänglichkeit: frei zugänglich

Zugang zum Denkmal

Zugang Nr. 1: Vom Sprudel im Kurzentrum der Stadt flussaufwärts der Teplá, an der Kunstgalerie abbiegen und ein paar Schritte vorbei an der Dorotheen-Gloriette bis zum Plateau an der Straße hinauf. Der angenehme Bummel durch das Karlsbader Kurzentrum misst ca. 1,1 Kilometer und nimmt circa eine halbe Stunde in Anspruch.

Zugang Nr. 2: Eine weitere Möglichkeit ist, von ‚Tržnice‘ mit dem Bus der Linie ÖPNV Nr. 2 oder ÖPNV Nr. 7 zur Haltestelle ‚Richmond‘ bei der Kunstgalerie zu fahren; von hier sind es, vorbei an der Dorotheen-Gloriette, nur noch ca. 200 Meter zum Denkmal.

Geschichte des Objekts

Diese Gedenksäule ließen im Jahre 1883 dankbare Patienten aus Ungarn auf der Terrasse an den Straßenserpentinen am Hang über dem Hotel Imperial errichten. Autor des Denkmals war der Karlsbader Bildhauer L. Tröger. Das Denkmal wurde zu Ehren der Karlsbader Mineralquelle errichtet und anschließend der Stadt gewidmet.

Die Granitsäule in Form eines Obelisken trägt eine vergoldete Widmungsinschrift in deutscher, ungarischer und französischer Sprache. Nur ein Stück unterhalb des Denkmals steht auf einem Felsen die hübsche, hölzerne Dorotheen-Gloriette im Empirestil.

Lage

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