Schlosskolonnade

gemauerte Jugendstil-Kolonnade

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Das für die Öffentlichkeit unzugängliche Schlossbad (Zámecké lázně) entstand zu Beginn des 21. Jhd. durch einen Jugendstil-Umbau der in den Jahren 1910 – 1912 erbauten Schlosskolonnade und zwar nach einem Projekt des Wiener Architekten Johann Friedrich Ohmann. Allein den Patienten des Schlossbades bleibt es so vorbehalten, das Relief des Quellengeistes zu bewundern. Frei zugänglich blieb allein der Pavillon mit der Quelle des Oberen Schlossbrunnens, der Untere Schlossbrunnen wurde zur Markkolonnade abgeleitet. Mehr Geschichte

Lage: am linken Ufer der Teplá, im historischen Zentrum von Karlsbad
GPS: 50°13'25.716"N, 12°52'57.986"E
Bauzeit: 1910 bis 1912
Architekt: Johann Friedrich Ohmann
Offizielle Eröffnung:1912
Quelle: Unterer Schlossbrunnen und Oberer Schlossbrunnen

Zugänglichkeit: teilweise zugänglich

Zugangsvarianten zur Kolonnade

Zugang Nr. 1: Zur Schlosskolonnade gelangt man vom Sprudel im Karlsbader Kurzentrum über die Johannisbrücke (Jánský most) zum Markt (Tržiště), von wo es zum Schlossberg (Zámecký vrch) und zur Kolonnade hinaufgeht. Die Quelle sprudelt in einem runden Säulenpavillon. Der kurze, nur ca. 200 m lange Spaziergang nimmt nur etwa 5 Minuten in Anspruch.

Zugang Nr. 2: Eine zweite Möglichkeit wäre, von ‚Tržnice‘ mit dem Bus der Buslinie ÖPNV Nr. 2 bis zur Endhaltestelle am Theaterplatz (Divadelní náměstí) zu fahren und von da auf gleicher Strecke über ‚Tržiště‘ bis zur Kolonnade zu bummeln.

 

 

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