Karl-Schwarzenberg-Denkmal

Granitobelisk

Lage: Im Park beim Posthof (Poštovní dvůr) im südlichen Stadtteil von Karlsbad
GPS: 50°12'53.429"N, 12°53'17.185"E
Entstehungszeit: 1818 und 1891
Autor: unbekannt
Enthüllung: 30. Juni 1818
Zugänglichkeit: frei zugänglich

Zugang zum Denkmal

Zugang Nr. 1: Vom Sprudel im Kurzentrum flussaufwärts am rechten Ufer der Teplá und am Grandhotel Pupp vorbei und weiter auf dem Goethe-Pfad bis zum Park vor dem Posthof (Poštovní dvůr) und hier zum Karl-Schwarzenberg-Denkmal. Der angenehme Bummel durch das Karlsbader Kurzentrum misst ca. 1,5 Kilometer und nimmt circa eine halbe Stunde in Anspruch.

Zugang Nr. 2: Eine weitere Möglichkeit ist, von ‚Tržnice‘ mit der Buslinie ÖPNV Nr. 2 oder ÖPNV Nr. 7 zur Haltestelle ‚Richmond‘ bei der Kunstgalerie zu fahren; von hier sind es in Richtung Freilichtkino zum Denkmal nur noch ca. 250 Meter. 

Geschichte des Objekts

Den ursprünglichen Gedenk-Obelisken ließen 1818 österreichische Offiziere am Waldrand im Park in der Nähe des Posthofs zu Ehren von Karl Schwarzenberg errichten, der Napoleon im Jahre 1813 in der berühmten Völkerschlacht bei Leipzig besiegte. Am 30. Juni 1818 fand im Laufe eines Kuraufenthalts des Fürsten Karl zu Schwarzenberg die feierliche Enthüllung des Denkmals statt.

Vom Posthof (Poštovní dvůr) wurde bis zum Denkmal eine Doppelallee angelegt, der Platz wurde pietätvoll umgestaltet und mit Parkbänken versehen. Den heutigen Granitobelisken ließ 1891 der Enkel von Karl Fürst zu Schwarzenberg anstelle des vorherigen Denkmals errichten. Der Platz am Obelisken wird heute Winkel des Fürsten Karl Schwarzenberg genannt.

Lage

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