Juri-Gagarin-Denkmal

Bronzebüste auf viereckigem Granitsockel

Lage: Vor dem Internationalen Flughafen Karlovy Vary in Olšová Vrata.
GPS: 50°12'4.475"N, 12°54'47.328"E
Entstehungszeit: 1975
Autor: Antonín Kuchař und Gisela Zubrová-Kuchařová
Enthüllung: 11. Mai 1975
Zugänglichkeit: frei zugänglich)

Zugang zum Denkmal

Zugang Nr. 1: Mit dem Auto aus Karlsbad auf der Schnellstraße R6 in Richtung Prag. Beim Golfplatz nach Olšová Vrata und zum Internationalen Flughafen Karlovy Vary abbiegen, dann bis zum Juri-Gagarin-Denkmal. Die 11 Kilometer lange Fahrt dauert ca. 15 Minuten.

Zugang Nr. 2: Eine zweite Möglichkeit ist, von ‚Tržnice‘ mit dem Bus der Linie ÖPNV Nr. 8 zur Endhaltestelle ‚Flughafen‘ direkt vor der Abfertigungshalle des Flughafens zu fahren. Das Denkmal steht am Rande des Parkplatzes.

Geschichte des Objekts

Das Denkmal des ersten Kosmonauten Juri Gagarin aus dem Jahre 1975 vom Karlsbader akademischen Bildhauer Antonín Kuchař und dessen Gattin Gisela Zubrová-Kuchařová stand ursprünglich vor dem Eingang der Sprudelkolonnade mitten im Karlsbader Kurzentrum. Die feierliche Enthüllung des Denkmals fand am 11. Mai 1975 zusammen mit der Eröffnung der neu erbauten, modernen Kolonnade statt, die damals auf den Namen Juri-Gagarin-Sprudelkolonnade getauft wurde.

1992 wurde die Plastik dann jedoch aufgrund der Ungeeignetheit ihres ursprünglichen Standorts auf den freien Platz vor dem Internationalen Flughafen Karlovy Vary in Olšová Vrata versetzt. Die 320 cm große, figurale Bronzeplastik in Überlebensgröße stellt den Kosmonauten Juri Gagarin im silbernen Raumanzug dar. Die Karlsbader Statue ist das einzige Gagarin-Denkmal, das auf dem Gebiet der ehemaligen ČSSR enthüllt wurde.

Lage

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