Spaziergang 17
Kunstgalerie, Grandhotel Pupp
Dauer | 3 500 m |
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Aufstieg | 170 m |
Abstieg | 170 m |
Dauer | 60 min |
Energieverbrauch: (70 kg) | 1 159 kJ |
Energieverbrauch: (80 kg) | 1 323 kJ |
Kunstgalerie
nach rechts in den Wald, steil bergan zum Findlater-Pfad und weiter zur Waldwegkreuzung Ecce Homo, von dort auf den Serpentinen bis zum Aussichtsturm Diana, hier nach rechts auf dem Marx-Pfad zum Sanatorium Myslivna hinab und hier nach rechts zu den Serpentinen, die durch den Wald bis zum Grandhotel Pupp führen.
Grandhotel Pupp
1701 wurde hier der sog. ‚Sächsische Saal‘ erbaut. 1728 wurde der ‚Böhmische Saal‘ angebaut, der zum beliebtesten Zentrum des gesellschaftlichen Lebens des Adels in Karlsbad aufstieg. 1775 heiratete der Konditor Johann Georg Pupp in Karlsbad ein. Dieser erwarb 1786 den Böhmischen Saal, binnen weniger Generationen machte Familie Pupp den Böhmischen Saal zum mondänen Hotel und zur Aktiengesellschaft Pupp. Das heutige neobarocke Aussehen des Hotels stammt aus den Jahren 1905-1907. Die Waldwegkreuzung Ecce Homo schmücken die kleine Kapelle Ecce Homo aus dem Jahre 1900, der neu renovierte Chopin-Pavillon und die Steinbank von J. Arany, die hier zur Erinnerung an den Aufenthalt des berühmten ungarischen Dichters aufgestellt wurde.