Schlangenquelle

15. Karlsbader Mineralquelle

Quellort: Garten- bzw. Parkkolonnade
Lage: am linken Ufer der Teplá, mitten im Karlsbader Kurzentrum
Erste Quellfassung: 2001.
Temperatur: 28,1°C
Quellschüttung: 1,8 l/min
CO2-Gehalt: 1600 mg/l
Zugänglichkeit: frei zugänglich

Zugang zur Quelle

Zugang Nr. 1: Vom Sprudel im Kurzentrum am linken Ufer der Teplá entlang, vorbei an der Mühlbrunnenkolonnade und am Militärbadehaus bis zur Gartenkolonnade im Dvořák-Park. Der angenehme Spaziergang durch das Karlsbader Kurzentrum misst ca. 800 Meter und nimmt nur etwa eine Viertelstunde in Anspruch.

Zugang Nr. 2: Eine weitere Möglichkeit ist, von ‚Tržnice‘ mit dem Bus der Linie ÖPNV Nr.1 oder ÖPNV Nr. 4 zur Endhaltestelle ‚Lázně III‘ zu fahren und von hier ca. 150 Meter auf der Kurbrücke (Lázeňský most) über die Teplá und dann vorbei am Militärbadehaus (Vojenský lázeňský ústav) bis zur Gartenkolonnade zu laufen.

Die Schlangenquelle (Schlangenbrunnen) ist die bisher letzte, zugänglich gemachte Karlsbader Quelle. Sie wurde 2001 im Rahmen einer Rekonstruktion des Promenadenobjekts im südwestlichen Pavillon der Garten- bzw. Parkkolonnade ausgeführt. Den Säulenkopf des schlangenförmigen Brunnens ziert eine Brunnenvase mit Henkeln in Schlangenform.

Der Name des Brunnens rührt übrigens von den Ringelnattern her, von denen es einst hinter den Kolonnaden nur so wimmelte.

Die Felsenquelle ist weniger stark mineralisiert, als die anderen Quellen, dafür hat sie einen höheren CO2-Gehalt. Sofort nach ihrer Fassung wurde die Quelle zu einem beliebten Anziehungspunkt der Karlsbader Kurgäste.

Lage

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