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Beim Ausheben der Baugrube für das Fundament des neuen Kurhauses des Bads III Anfang der 60er Jahre des 19. Jhd. stieß man auf den Austritt einer bis dahin unbekannten Quelle.
Die reich verzierte, gusseiserne Kolonnade war ursprünglich Teil einer zweiarmigen, überdachten Promenadenveranda, des sog. Blansko-Pavillons im heutigen Dvořák-Park hinter dem Militärbadehaus.
An der hiesigen, damals ‚Fresser‘ genannten Quelle, der heutigen Quelle Karl IV., soll sich im Bereich des historischen Marktes unterhalb des Schlossturms der Sage nach schon Kaiser Karel IV. seine kranken Glieder kuriert haben.
Die Quelle des Schlossbrunnens wurde im Jahre 1769 unterhalb des Schlossturms im historischen Zentrum von Karlsbad entdeckt.
Ursprünglich wölbten sich über dem Sprudel lediglich leichte Schutzdächer und Pavillons, die nach wiederholten Ausbrüchen und überraschenden Durchbrüchen der Therme schnell zu ersetzen waren.
Die erste hölzerne Wandelhalle wurde über der sog. Neuen Quelle errichtet und zwar beim ehemaligen, schon in den Jahren 1792 – 1793 erbauten Mühlenbad.
Karlovy Vary ist ein Unikat, betreffend die Anzahl an heißen Quellen weltweit Gastroenterologie.
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