700 Jahre seit der Geburt Karls IV.

2. 2. 2016 | Geschichte

Sage über die Entdeckung der Quellen

Als Karl IV. mit seiner Gefolgschaft auf der Burg Loket verweilte, begab er sich gern auf Jagdreisen in den umliegenden Wäldern. Beim Jagen begann einer der Jagdhunde einen Hirsch zu hetzen, der allerdings weglief. Der Hund fiel unglücklicherweise in eine heiße Waldquelle. Die Jäger riefen daher den Kaiser, damit er selbst die ungewöhnliche Schöpfung der Natur bewundern konnte. Da er ein weiser Herrscher war und bereits einiges in der Welt gesehen hatte, bemerkte er, solch ein Heißwasser könne helfen Krankheiten zu heilen, wobei er es selbst ausprobierte. Später ließ er Häuser und andere Gebäude an dieser Stelle erbauen, damit die Quellen von jedem genutzt werden konnten, der hierher einkehrte. Somit begann er die langjährige Kurtradition der Stadt Karlsbad, die bis heute fortdauert.

Der Name von Karl gelangte ebenfalls in die Bezeichnung des bedeutendsten tschechischen Kurbads Karlsbad. Der Grund für die Entstehung dieser Königsstadt waren allerdings die Heilwirkungen der lokalen Thermalquellen; deswegen waren auch ihre Stellung und Entwicklung spezifisch (beispielsweise wurde sie nie verschanzt). Karl kam oft hierher (belegte Besuche in den Jahren 1370–1376) und gründete zusammen mit der Stadt auch die königliche Jagdburg, deren Prismakern im so genannten Schlossturm erhalten geblieben ist. Im Jahr 1370 erteilte er den Bewohnern von Karlsbad Rechte und Freiheit, die damals die Stadt Loket besaß.

Karl IV.
14. 5. 1316 (Prag) – †29. 11. 1378 (Prag)

Nach seiner Rückkehr nach Böhmen 1333 wurde Karl IV. der faktische Verwalter des Königreichs.

1334–1349 - Markgraf von Mähren

Seit 1346 - König von Böhmen

Seit 1346 - König, später ab 1355 auch Kaiser des Heiligen Römischen Reichs aus dem Hause Luxemburg, Sohn von Johann von Luxemburg und Elisabeth von Böhmen, Vater der böhmischen Könige Wenzel IV. und Sigmund von Luxemburg.

Der böhmische König und römisch-deutsche Kaiser Karl IV. war nicht nur der Begründer von Karlsbad, sondern auch sein erster und gleichzeitig berühmtester Besucher. Am 14. 8. 1370 erteilte der Herrscher in Nürnberg seinen treuen Untertanen in Karlsbad das Privileg des Elbogener Stadtrechts, d. h. er erhob die Gemeinde am Sprudel de facto zur Königsstadt. Damit legte er den Grundstein zur weiteren erfolgreichen Entwicklung des seit circa 1349 bestehenden Bades.

Aus Nürnberg reiste der Kaiser später über Cheb (Eger) nach Loket, (Elbogen), wo er am 10. Oktober 1370 ankam. Nach einem mehrtägigen Aufenthalt in Loket verbrachte er nachgewiesenermaßen 3 Tage in Karlsbad, nämlich den 16., 17. und 18. Oktober 1370. Der zweite Besuch des Landesvaters in Karlsbad ist für 1374 datiert. Der letzte, bedeutendste und längste Aufenthalt von Karl IV. am Sprudel fällt auf das Jahr 1376. Ganz am Ende des Jahres 1375 begab sich der Kaiser von Prag nach Nürnberg, wo er jedoch nur kurz verweilte, da er bereits am 4. 1. 1376 mit einer zahlreichen Gefolgschaft von adeligen Gästen in Karlsbad ankam. Unter Karls Begleitung war auch sein Sohn, der zukünftige böhmische König Wenzel IV. In den letzten Lebensjahren litt Karl IV. unter schmerzhaften Gichtanfällen. Es ist daher mehr als wahrscheinlich, dass er während seiner Karlsbader Aufenthalte ausgiebige Bäder in Thermalwasser nahm.

Auf den Spuren Karls IV.

Die Spuren des größten Herrschers des mittelalterlichen Böhmens lassen sich in der Geschichte vieler westböhmischen Städte und Städtchen finden; ausgeprägt sind sie besonders im Falle von Domažlice (Taus), Cheb (Eger), Karlovy Vary (Karlsbad), Kašperské Hory (Bergreichenstein), Loket (Elbogen), Plzeň (Pilsen), Rabštejn (Rabenstein) oder Sušice (Schüttenhofen). Karls Interesse für Westböhmen belegen auch die mächtigen Burgruinen Kašperk (Karlsberg) und Radyně (Karlskrone).

Schauen Sie sich mit uns einige Karlsnamen in Karlsbad an:

Jelení skok (Hirschsprung) 

Laut Sage über die Gründung der Stadt durch den Kaiser Karl IV. sprang ein Hirsch von diesem Felsen herunter, dank dessen die Jäger dann die ersten Heißquellen fanden. Es musste ein tüchtiger Hirsch gewesen sein, denn die nächste Quelle ist in gerader Linie mehr als ein hundert Meter entfernt. So sind aber schon Sagen. Heutzutage steht an dieser Stelle der älteste Aussichtsbau von Karlsbad, der nach seinem Erbauer den Namen Mayerův gloriet (Mayer-Gloriette) trägt.

Quelle Karl IV.

Dort, wo im 14. Jahrhundert Karl IV. seine kranken Glieder angeblich kurierte, stand das älteste königliche Kurbad in der Stadt. Außer dem Kurbad gab es hier auch den historischen Marktplatz, der dem Ort seinen Namen gab. Heute steht hier die mit Schnitzereien verzierte Holzkolonnade, die nach dem Projekt der Wiener Architekten Ferdinand Fellner und Hermann Helmer im Schweizer Stil erbaut wurde.

Schlossturm 

Die gotische Burg ließ Karl IV. um das Jahr 1358 auf einem Granit-Felsvorsprung, der den Namen Schlossberg trägt, über den heißen Quellen erbauen. Während die Kurstadt wuchs und erblühte, verfiel langsam die Burg und wurde im Jahre 1567 in einer Geschenkurkunde als „ein heruntergekommener und öder Sitz auf einem Steinfelsen in der Stadt Karlsbad, wo altes Gemäuer und drei Steinhaufen liegen“ beschrieben. Aus der Ruine wurde im Jahre 1608 ein Wachturm, in dem ein Turmwächter wohnte, der eventuelle Brände oder andere Katastrophen meldete. Später wurde von hier aus die Kursaison eröffnet oder bedeutende Gäste willkommen geheißen.

Kirche St. Linhart - Wildgehege Linhart

In dem ehemaligen königlichen Wildgehege stand schon seit dem 13. Jahrhundert eine romanische Kirche. In der Zeit, in der Karl IV. in den Wäldern des Wildgeheges Hirsche jagte, gehörte dieser Ort zur Pfarrkirche des hl. Wenzel in Loket. Infolge der wachsenden Stadt Karlsbad verlor das naheliegende Dorf Obora allmählich seine Bedeutung und überlebte zusammen mit der Kirche nicht das 15. Jahrhundert. Heute befinden sich an der Stelle der Kirche Ruinen der ursprünglichen Mauern, aber auch die malerische Kapelle St. Linhart, die an geschichtliche Ereignisse dieses Ortes erinnert.

Aussichtsturm Karl IV.

Zwar setzte Karl IV. auf den pseudogotischen Aussichtturm, der seinen Namen trägt, niemals seinen Fuß und auch trug der Aussichtturm ursprünglich den Namen eines ganz anderen Kaisers, nämlich den von Franz Josef. Dennoch prahlt er heute mit dem Namen des Stadtgründers und ist der älteste Karlsbader Aussichtsturm. Das erste Mal wurde er in der Kursaison im Jahre 1877 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. 

Statue Karls IV.

Die Statue des Gründers der Stadt können Sie auch im Park vor dem Kaiserlichen Kurbad im Stadtzentrum von Karlsbad bewundern. Otakar Švec arbeitete im Jahre 1955 an dieser Plastik, die zur Stadtdominante werden sollte. Da sie aber nicht so monumental ausfiel wie sein bekanntestes Werk, weckt das Denkmal bei den Besuchern nur mäßiges Interesse.

II. Statue Karls IV.

Zur Kur nach Karlsbad fuhren über Jahrhunderte hinweg unzählige Patienten, die ihre Heilung Karl dem IV. verdankten, der weise die Stadt gründen ließ. Auch der königliche Appellationsrat, Herr von Schuppig, der sich um das Jahr 1739 erfolgreich hier einer Kur unterzog, bewunderte die Weitsicht unseres Herrschers und schenkte als Ausdruck seiner Dankbarkeit der Stadt die Barockstatue Karls IV. Man kann sie auf der Fassade der Stadtbibliothek besichtigen. Die Statue stellt den Kaiser mit zwei Büchern dar, die sowohl die rechtliche als auch institutionelle Gründung der Stadt symbolisieren. Unterhalb der Statue ist eine Kartusche, welche auch die Sage von der Gründung der Stadt Karlsbad darstellt.

III. Statue Karls IV.

Im Jahre 1858 ließ der Baron Lützow in den weitläufigen Gärten seiner Villa die Jubiläumssäule mit der Statue des römischen Kaisers und böhmischen Königs Karls IV. errichten. Die Ratsherren von Karlsbad kauften jedoch die Statue von dem Mäzen und stellten sie in dem neu errichteten Park auf, um sie bei der 500-Jahrfeier der Stadtgründung enthüllen zu können. Auf der erhöhten Säule auf der Anhöhe konnte man die Statue des Vaters der Heimat kaum sehen. Statt eines Lobs wurden die damaligen Ratsherren von den Stadteinwohnern eher kritisiert. Der Baron Lützow ließ sogar zum Protest eine Säule mit einer Katze errichten, die mit dem Rücken zum Rathaus sitzt, um den Ratsherrn zu zeigen, dass ihre Wahl „für die Katz“ gewesen ist.

Stadtbesichtigungen

6. 5., 18. 6., 8. 7., 13.8., 7. 10.  | Karl in Karlsbad
Gespielte Besichtigungen in Zusammenarbeit mit dem Straßentheater Viktor Braunreiter – auf den Spuren Karls IV.  Der Führer begleitet Karl IV. durch die Stadt und stellt ihm all das Interessante vor, was geschah, seitdem er laut Sage den Hirsch am Sprudel abgefangen hatte.

14. 5. , 3. 9. | Geschichten aus Obora  – wie es wirklich war
Gespielte Besichtigungen. Bearbeitung von Geschichten davon, was in der Gemeinde Obora (Linhart) in den Zeiten vor der Gründung der Stadt Karlsbad und Abwanderung der Bewohner zu den heißen Quellen geschehen war.

Termine werden durchlaufend präzisiert | spezielle Besichtigung mit Führer
Liebhabern von Geschichte werden auch traditionelle Stadtbesichtigungen zur Verfügung stehen, die im Jahr 2016 auf Karl IV. und seine Zeit bedeutend gerichtet sind. Jeden Monat werden Besichtigungen für die Öffentlichkeit in einem bestimmten Termin ausgehängt, dennoch kann man sie auch im Informationszentrum der Stadt Karlsbad reservieren.

Eröffnung der Kursaison

Ein dreitätiges Programm, im Rahmen dessen wir die Naturheilquellen feiern und Karl IV. für die Gründung der Stadt danken. In der ganzen Stadt findet ein reiches Kulturprogramm statt, dessen Krönung ein Umzug der Gefolgschaft Karls IV. durch die Stadt ist. Gegenüber den alljährlichen Aktivitäten wird das Programm um einen Handwerksmarkt, Verleih von gotischen Kostümen sowie weitere Veranstaltungen erweitert.

6. 5. 2016
Handwerksmarkt • Gespielte Besichtigung Karl in Karlsbad • Konzerte

7. 5. 2016
Weihung der Quellen • Historischer Umzug Karls IV. durch die Stadt • Verleih von gotischen Kostümen • Handwerksmarkt • Mittelalterliche Turniere • Ritterkämpfe • Nachmittagsfest für Kinder • Konzerte • Foodfestival • Porzellanfest

7. 5. 2016
Handwerksmarkt • Mittelalterliche Turniere • Ritterkämpfe • Konzerte • Porzellanfest

8. 5. 2016
Handwerksmarkt • Mittelalterliche Turniere • Ritterkämpfe • Konzerte • Porzellanfest

Karlsbader Karneval

Das Hauptthema des 9. Karnevalsjahrgangs ist das 700. Jubiläum der Geburt Karls IV. Das Motto lautet Das Karneval der Könige – Treffen der Könige verschiedener Bereiche: Geschichte, Gegenwart, Sport und Kultur. Diese Persönlichkeiten fahren zusammen mit den Karnevalsteilnehmern in Kutschen durch die Stadt.

3. 6. 2016
Romantische Nachtschifffahrt auf dem Fluss Teplá – unbegrenzte Teilnehmerzahl • Konzert von Jan Nedvěd vor dem Hotel Thermal 

4. 6. 2016
Historisches Festival vor dem Hotel Thermal • Karnevalstanzball im Grandhotel Ambassador Národní dům • Konzert von Daniel Nekonečný und „Království rozkoše“  

5. 6. 2016
Festival unkonventioneller Wasserfahrzeuge • Eröffnung des Karnevalsumzugs – Karneval der Könige • Verkündigung des Königs und der Königin des Karnevals • Konzert • Feuerwerk

Europäische Tage des Kulturerbes

Die Persönlichkeit Karls IV. verband eine Reihe von Rollen in sich: er war ein bedeutender Staatsmann und Diplomat, Gebildeter, Stadtplaner, Patron u. a. Auch in Karlsbad werden wir an seine Verdienste und Anlässe erinnern, und zwar im Laufe der Europäischen Tage des Kulturerbes (European Heritage Days), die eine bedeutende gesellschaftliche Kulturveranstaltung zur Stärkung des historischen Bewusstseins von dem Kulturerbe im internationalen Kontext darstellen.

Durch die “Europäischen Tage des Kulturerbes” werden die Tore der interessantesten architektonischen, archäologischen, technischen und sakralen Denkmäler, Museen, Galerien, Bibliotheken und anderen Bauwerke und Räumlichkeiten geöffnet, einschließlich derjenigen, die ansonsten teilweise oder ganz unzugänglich sind. Im Jahr 2016 werden wir uns daher Orte anschauen, die mit der Persönlichkeit Karls IV. verbunden sind. Wir laden Sie ein, Unentdecktes in Obora Linhart zu entdecken, an Orte, wo die Spuren Karls IV. tatsächlich führten (Schlossturm und Marktkolonnade). Anschauen können Sie sich auch den Aussichtsturm Karl IV. Ebenfalls Sehenswürdigkeiten Karls IV. können Sie bei einem Spaziergang durch die Stadt besichtigen.

Festival der Lichtinstallation

2. 9. – 3. 9. 2016
Das Programm des ersten Wochenendes im September wird auch um die audiovisuelle Show „Karl IV. – 700 Jahre mit uns“ ergänzt, welche in moderner Form einer Präsentation diesen großen Herrscher vorstellen wird. Also kehren Sie mit uns durch die Zeit zurück und erleben Sie königliche Tage in Karlsbad.

Weitere Veranstaltungen

Juni–September | Karls Kultursommer

In den Straßen der Stadt werden eine Reihe von Freiluftaufführungen stattfinden, es werden Musik-, Theater- und Tanzauftritte verschiedener Künstler sowie Fechten, Ritterkämpfe, Gaukler, eine Feuershow und viel anderes vorbereitet.

14. 5. 2016 | Eiche Karls IV.

Feierliche Pflanzung eines Baums zu Ehren Karls IV. an Stelle des früheren Wildgeheges Linhart.

14. 5. 2016 | Karl IV. - Schauspiel

Premiere des neuen Schauspiels des Schauspielensembles im Karlsbader Stadttheater, die speziell für das Karlsbader Stadttheater und das Jahr 2016 vorbereitet wurde.

8. 5. und 7. 8. 2016 | Auf den Spuren Karls IV – Karlovy Vary – Loket

Nordic Walking Marsch von Karlovy Vary nach Loket und zurück. Im Zielpunkt werden die Kulturaktivitäten in der Stadt fortgesetzt, und zwar im Mai bei der Eröffnung der Kursaison in Karlovy Vary und am zweiten Wochenende im August bei den Feiern Karls in Loket.

25. 6. 2016 | Ein Tag mit Karl IV.

Wettbewerbsnachmittag für sowohl die Kleinen, als auch die Großen voller Vergnügung und Spiele. Man kann auch einen historischen Kampf sehen oder an einem gotischen Mahl teilnehmen.

September | Jagd nach dem Schatz Karls IV.

Diese Veranstaltung ist für Kinder in Karlsbad vorgesehen. Während der Wanderung begegnen alle Teilnehmer dem Kaiser selbst und seinem Spaßvogel. Die Kinder können wetteifern, eine Seilattraktion ausprobieren, ein Pferd reiten u. ä.

28. 10. 2016 | Tribut an Karl IV.

Das Karlsbader symphonische Orchester, eines der ältesten symphonischen Orchester Europas, führt anlässlich der Gründung der Republik ein besonderes Konzert auf, dessen Bestandteil ein neues Musikstück sein wird.

Ausstellungen

1. 5.–30. 7. 2016 | Eine Nacht auf Karlstein

Die Stadt Karlovy Vary ist sowohl mit der Persönlichkeit Karls IV., als auch mit Film aufgrund des Internationalen Filmfestivals untrennbar verbunden. Deswegen wurde als Erinnerung an das 700. Jubiläum der Geburt Karls IV. auch eine Filmausstellung überlieferter Kostümoriginale aus dem Kultfilm „Eine Nacht auf Karlstein“ gewählt. Es handelt sich um die Erinnerung an eine der bekanntesten Darstellungen dieser Persönlichkeit im tschechischen Film. Bestandteil dieser Ausstellung ist ein interaktiver Teil, z. B.  in Form von großflächigen Puzzles, Zusammensetzen ausgesuchter Szenen des gewählten Titels, Zusammensetzen von chronologischen Handlungsaufnahmen u. a.

21. 9.–27. 11. 2016 | Krönungsjuwelen (Repliken)

Einzigartige Wanderausstellung der meisterhaften Repliken der böhmischen Krönungsjuwelen, vieler anderen Exponate und thematischen Merkwürdigkeiten aus dem Mittelalter und der Zeit Karls IV. Die Besucher werden die Möglichkeit haben, den größten böhmischen Schatz perfekt kennen zu lernen, ohne mehrstündige Schlangen stehen zu müssen. Darüber hinaus erfahren sie hier auch viel Interessantes, und zwar in einer sehr attraktiven und modernen Bearbeitung und Auffassung.

Änderung des Programms und Termins aller Veranstaltungen vorbehalten.

Aktuelle Informationen finden Sie unter 700.karlovyvary.cz

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