Büste Johann Wolfgang von Goethe

Marmorbüste auf einem Marmorsockel

Lage: am Goethe-Pfad im südlichen Teil von Karlsbad
GPS: 50°13'4.709"N, 12°52'58.669"E
Entstehungszeit: 1883
Autor: Adolf von Donndorf
Enthüllung: 1883
Zugänglichkeit: frei zugänglich

Zugang zum Denkmal

Zugang Nr. 1: Vom Sprudel im Kurzentrum flussaufwärts am rechten Ufer der Teplá und vorbei am Grandhotel Pupp und weiter auf dem Goethe-Pfad bis zur Büste. Der angenehme Bummel durch das Karlsbader Kurzentrum misst ca. 900 Meter und nimmt nur etwa eine Viertelstunde in Anspruch.

Zugang Nr. 2: Eine zweite Möglichkeit ist, von "Tržnice" mit dem Bus der Linie ÖPNV Nr. 2 oder ÖPNV Nr.7 zur Haltestelle ‚Richmond‘ zu fahren, dann vorbei an der Kunstgalerie und 500 m auf dem Goethe-Pfad bis zum Denkmal.

Geschichte des Objekts

Die Büste des deutschen Dichters, Prosaikers und Dramatikers Johann Wolfgang von Goethe aus dem Jahre 1883 vom Stuttgarter Bildhauer Adolf von Donndorf stand ursprünglich in der ehemaligen Pupp-Allee vor dem Grundhotel Pupp. Das Denkmal wurde zur Erinnerung an Goethes dreizehn Besuche in Karlsbad errichtet. Die feierliche Enthüllung des Denkmals fand im Jahre 1833 statt, die Rede dazu hielt der deutsche Prosaiker und Dramatiker Heinrich Laube.

Nach dem 2. Weltkrieg wurde das Denkmal im Zuge der sog. ‚nationalen Säuberung‘ für kurze Zeit entfernt. Schon im Jahre 1952 wurde die Büste jedoch auf einem neuen Sockel am heutigen Goethe-Pfad an der Kunstgalerie installiert. Die Zerstörung des ursprünglichen antikisierenden Sockels und die Versetzung des Denkmals an diesen beengten Uferbereich haben der vorherigen architektonischen Harmonie des Werkes jedoch geschadet.

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